Zum Ende des Jahres gibt es noch eine besondere Empfehlung für euch!
Auf dem ersten Part des Esconder Projektes zeigen die beiden Künstler Petayan und Umberto Echo uns ein ganzes neues Konzept. Nicht nur werden hier verschiedenste Stile wie Dub, Folk, Electro oder Trip Hop erfolgreich miteinander vermischt, alle Tracks werden auch mit binären Rhythmen versehen und senden somit uns, den Hörern, versteckte Botschaften. Bisher konnte ich noch keine dieser entschlüsseln, bin aber noch dabei 😉 Alle die sich für das Thema „binary beats“ interessieren, sollten sich mal folgendes Video anschauen.
Insgesamt vier Songs gibt es hier zu bestaunen und allesamt gehen echt gut ins Ohr rein. Mein Buddha hängt mir nun schon seit einigen Tagen im Kopf und will da nicht mehr weg AKA alles richtig gemacht. Aber auch die anderen Tracks verbreiten eine erfrischende Leichtigkeit und der Genremix entwickelt sich zu einer Art tropical mystic sound. Gerade der Gesang von Petayan (der hier auch Gitarre, Synthesizer und Trompete spielt), welcher zwischen dänisch und deutsch wechselt, unterstreicht diese Mystik. Ein bisschen wie wenn Massive Attack auf [dunkelbunt] treffen würden. Produziert und gemischt vom deutschen Dub Großmeister Umberto Echo, stimmt auch die Qualität auf Esconder: Part 1.
Das Projekt ist als Trilogie geplant. Jedes Jahr wird eine EP digital veröffentlicht bis am Ende alle drei EP’s auf eine Schallplatte gepresst werden. Ich freue mich jetzt schon drauf, denn was bisher auf Teil 1 abgeliefert wurde gefällt mir mehr als gut.
Esconder: Part 1 gibt es seit dieser Woche für ’nen schmalen Taler auf Petayans Bandcamp. Unterstützt das Projekt und genießt den Sound 🙂
Text: Dubby T.